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Sonnenbrand

Saisonal abhängige Depression Salmonellen 
Sarkoidose 
SARS 
Scabies 
Schanker, weicher 
Scharlach 
Schaufensterkrankheit Scheidenentzündung 
Scheidenkrebs 
Scheidenpilz 
Scheidensenkung 
Schenkelhalsfraktur 
Scheuermann-Krankheit 
Schiefhals, muskulärer 
Schielen 
Schilddrüsenentzündung Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom) Schilddrüsenüberfunktion Schilddrüsenunterfunktion 
Schimmelpilz­allergie 
Schistosomiasis 
Schizophrenie Schlafapnoe (Schlafapnoe­syndrom) 
Schlafkrankheit 
Schlaganfall 
Schleimbeutelentzündung Schleudertrauma 
Schlüsselbeinbruch 
Schmerzen 
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Schnarchen 
Schnellender Finger 
Schnittwunde 
Schürfwunde Schultereckgelenksprengung Schultergelenkentzündung Schulterschmerzen 
Schuppenflechte Schwangerschaftsdiabetes Schwangerschaftsvergiftung 
Schwarzer Hautkrebs Schweinebandwurm-Infektion Schweinegrippe 
Schwerhörigkeit 
Schwindel 
Scrapie 
Seborrhoisches Ekzem Sehnenscheidenentzündung 
Selektiver Mutismus 
Sepsis 
Sexualstörungen der Frau 
Shigellose
Sicca-Syndrom  
Sichelfuß  
Siderose  
Sinusitis  
Sjögren-Syndrom  
Sklerodermie, progressive 
systemische Sklerose  
Sklerose, multiple (MS)  
Skoliose  
Somatoforme autonome Funktionsstörung  
Sonnenallergie  
Sonnenbrand  
Sonnenstich  
Soor  
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Speichelstein  
Speichenbruch  
Speiseröhrendivertikel  
Speiseröhrenkrebs  
Spina bifida  
Spinaliom  
Spitzfuß  
Spondylitis ankylosans
Sprach- und Stimmstörungen  
Sprachstörung  
Spreizfuß  
Sprue, einheimische  
Sprunggelenks­fraktur  
Stabsichtigkeit  
Stachelzellkarzinom  
Stammeln  
Star, grauer  
Star, grüner  
Steatosis hepatis  
Stechwarzen  
Steißbeinschmerzen  
Sterilität  
Stimmstörungen  
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Strabismus  
Stumpfschmerz  
Subarachnoidalblutung (SAB) Synästhesie  
Syndrom der unruhigen Beine  
Syphilis  
Syringomyelie  
Systemischer Lupus erythematodes


Ein Sonnenbrand ist unangenehm und tut weh. Rötungen, Juckreiz und Brennen klingen zwar nach einigen Tagen ab – auf lange Sicht erhöht jeder Sonnenbrand aber das Risiko für Hautkrebs. Sonnenbrände im Kindesalter oder bei Jugendlichen gelten als besonders kritisch. 
Schnell ist es passiert: Gerade im Sommer oder im Urlaub entsteht ein Sonnenbrand sehr rasch, wenn man sich nicht ausreichend davor schützt. Vor allem Kinder und hellhäutige oder empfindliche Personen sind dabei gefährdet. 
Ein Sonnenbrand kann nicht nur die Entstehung von Krebs begünstigen. Jeder Sonnenbrand beschleunigt auch die Hautalterung, was sich beispielsweise durch Altersflecken oder Falten bemerkbar macht. Aus medizinischer Sicht ist ein Sonnenbrand eine durch UV-Strahlung verursachte Verbrennung der Haut. Die betroffenen Hautstellen sind gerötet, jucken und häufig treten auch Schmerzen auf. Ärzte bezeichnen einen Sonnenbrand auch als "Dermatitis solaris" oder "akute Lichtdermatose". Bei einem schweren Sonnenbrand bilden sich Blasen auf der Haut. Zudem können Symptome wie 
• Fieber, 
• Übelkeit oder 
• Kreislaufbeschwerden hinzukommen – dann ist in jedem Fall ein Besuch beim Arzt zu empfehlen. 

Einem Sonnenbrand können Sie vorbeugen! Zum einen schützen angemessene Kleidung und die richtige Kopfbedeckung den Körper vor übermäßiger UV-Strahlung. Zum anderen können Sie zusätzlich auf entsprechende Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor zurückgreifen. Nicht zuletzt sollten Sie sich möglichst nicht der prallen Mittagssonne aussetzen.  

Hat es Sie trotz aller Schutzmaßnahmen erwischt, sollten Sie rasch handeln. Die Behandlung eines Sonnenbrands richtet sich nach dem Schweregrad der Verbrennung. In jedem Fall sollten Sie die direkte Sonneneinstrahlung so lange meiden, bis der Sonnenbrand abgeklungen ist. Kühlende Umschläge lindern die Schmerzen. In schweren Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Ihnen spezielle Lotionen oder Cremes verschreiben, bei Bedarf auch Schmerzmittel.

 

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