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Ein Sonnenbrand ist unangenehm und tut weh. Rötungen, Juckreiz und Brennen klingen zwar nach einigen Tagen ab – auf lange Sicht erhöht jeder Sonnenbrand aber das Risiko für Hautkrebs. Sonnenbrände im Kindesalter oder bei Jugendlichen gelten als besonders kritisch.
Schnell ist es passiert: Gerade im Sommer oder im Urlaub entsteht ein Sonnenbrand sehr rasch, wenn man sich nicht ausreichend davor schützt. Vor allem Kinder und hellhäutige oder empfindliche Personen sind dabei gefährdet.
Ein Sonnenbrand kann nicht nur die Entstehung von Krebs begünstigen. Jeder Sonnenbrand beschleunigt auch die Hautalterung, was sich beispielsweise durch Altersflecken oder Falten bemerkbar macht. Aus medizinischer Sicht ist ein Sonnenbrand eine durch UV-Strahlung verursachte Verbrennung der Haut. Die betroffenen Hautstellen sind gerötet, jucken und häufig treten auch Schmerzen auf. Ärzte bezeichnen einen Sonnenbrand auch als "Dermatitis solaris" oder "akute Lichtdermatose". Bei einem schweren Sonnenbrand bilden sich Blasen auf der Haut. Zudem können Symptome wie
• Fieber,
• Übelkeit oder
• Kreislaufbeschwerden hinzukommen – dann ist in jedem Fall ein Besuch beim Arzt zu empfehlen.
Einem Sonnenbrand können Sie vorbeugen! Zum einen schützen angemessene Kleidung und die richtige Kopfbedeckung den Körper vor übermäßiger UV-Strahlung. Zum anderen können Sie zusätzlich auf entsprechende Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor zurückgreifen. Nicht zuletzt sollten Sie sich möglichst nicht der prallen Mittagssonne aussetzen.
Hat es Sie trotz aller Schutzmaßnahmen erwischt, sollten Sie rasch handeln. Die Behandlung eines Sonnenbrands richtet sich nach dem Schweregrad der Verbrennung. In jedem Fall sollten Sie die direkte Sonneneinstrahlung so lange meiden, bis der Sonnenbrand abgeklungen ist. Kühlende Umschläge lindern die Schmerzen. In schweren Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Ihnen spezielle Lotionen oder Cremes verschreiben, bei Bedarf auch Schmerzmittel.