Babynamen Die Top 10 der Babynamen. |
|
Stillen Stillen ist eine der natürlichsten Sachen der Welt. |
|
Die Fontanelle Die Schädelplatten von Ungeborenen und Säuglingen ... |
|
Zahnentwicklung Die Zahnentwicklung, und zwar sowohl der Milchzähne als ... |
![]() |
Schreibaby Von seinem ersten Schrei an ist Schreien für lange Zeit die einzige... |
|
Die Zahnentwicklung, und zwar sowohl der Milchzähne als auch der bleibenden Zähne, beginnt im zweiten Entwicklungsmonat (nach dem 40. Tag) des Embryos. Ab diesem Zeitpunkt beginnen sich die ersten Zahnanlagen beim ungeborenen Kind zu herauszubilden.
Die Zahnentwicklung beim Embryo vollzieht sich in verschiedenen Phasen. Als deren Ergebnis werden 20 Milchzähne angelegt, unter denen wiederum die Anlagen für die 32 bleibenden Zähne liegen. Einige Monate nach der Geburt des Kindes – bei den meisten Kindern ab dem 6. Lebensmonat – brechen die ersten Milchzähne durch. Mit etwa 2 1/2 Jahren haben die meisten Kinder dann das vollständige Milchgebiss. Nach der Geburt verändern sich nach und nach die Zahnanlagen und der gesamte Kiefer des Säuglings. Dabei entsteht im Bereich der Zähne schließlich ein Wachstumsdruck, der zum Zahndurchbruch führt. Bei den Milchzähnen brechen die Unterkieferzähne oft früher durch als die entsprechenden Oberkieferzähne. In der Regel zeigen sich die mittleren Schneidezähne zuerst, der letzte Milchbackenzahn ganz zuletzt. Ein Zahndurchbruch beim Säugling kann sich unter anderem durch folgende Symptome bemerkbar machen:
• Wangen ein- oder beidseitig gerötet
• verminderte Esslust
• verstärktes Herumkauen auf Fingern oder Gegenständen
• erhöhte Temperatur bis hin zum Fieber • erhöhter Speichelfluss, Sabbern
Die Zahnentwicklung beim Embryo vollzieht sich in verschiedenen Phasen. Als deren Ergebnis werden 20 Milchzähne angelegt, unter denen wiederum die Anlagen für die 32 bleibenden Zähne liegen. Einige Monate nach der Geburt des Kindes – bei den meisten Kindern ab dem 6. Lebensmonat – brechen die ersten Milchzähne durch. Mit etwa 2 1/2 Jahren haben die meisten Kinder dann das vollständige Milchgebiss. Nach der Geburt verändern sich nach und nach die Zahnanlagen und der gesamte Kiefer des Säuglings. Dabei entsteht im Bereich der Zähne schließlich ein Wachstumsdruck, der zum Zahndurchbruch führt. Bei den Milchzähnen brechen die Unterkieferzähne oft früher durch als die entsprechenden Oberkieferzähne. In der Regel zeigen sich die mittleren Schneidezähne zuerst, der letzte Milchbackenzahn ganz zuletzt. Ein Zahndurchbruch beim Säugling kann sich unter anderem durch folgende Symptome bemerkbar machen:
• Wangen ein- oder beidseitig gerötet
• verminderte Esslust
• verstärktes Herumkauen auf Fingern oder Gegenständen
• erhöhte Temperatur bis hin zum Fieber • erhöhter Speichelfluss, Sabbern