Schlafmangel, unregelmäßige Schlafenszeiten oder Schichtarbeit können den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Ausgewogen ernähren: Reichlich Vitamine und Mineralstoffe sollten für Sie und Ihren Partner auf dem Speiseplan stehen. Koffein in Maßen: Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Tee sind erlaubt – solange es nicht mehr als ein oder zwei Tassen sind, denn zu viel Koffein kann sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Bewegung ist Trumpf: Treiben Sie regelmäßig leichten Sport. Körperliche Bewegung regt den Kreislauf an, senkt den Stress-Level und erhöht die Fruchtbarkeit. Aber übertreiben Sie es nicht: Hochleistungssport und schwere körperliche Arbeit senken die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden. Nicht zu viel Alkohol: Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholgenuss, besonders in der sensiblen Phase zwischen Befruchtung und Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut. Vorsicht Gleitmittel: Viele handelsübliche Gleitmittel und Intimpflegeprodukte enthalten Substanzen, die Spermien abtöten oder aufhalten können. Regelmäßiger Zyklus: Bei einem unregelmäßigen Zyklus werden manchmal pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer, auch "Keuschlamm" genannt, eingesetzt. Fragen Sie dazu Ihren Frauenarzt. Weg mit der Zigarette: Sowohl Sie als auch Ihr Partner sollten aufs Rauchen verzichten. Bei Frauen kann Rauchen die Fruchtbarkeit einschränken und zu Störungen des Zyklus führen, bei Männern reduziert Rauchen die Qualität der Spermien. weiter lesen...
 
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